Das gesellschaftliche Bewußtsein ist ein Abberg der Wirklichkeit in den Köpfen der Menschen, also eine Abstraktion. Das gesellschaftliche Sein ist die ökonomische Grundlage der Gesellschaft. Das gesellschaftliche Bewußtsein ist bei jedem Menschen individuell. Formen: • Politik (Macht der Gesellschaft) • Ideologie (Ein System von Ansichten) • Philosophie (die allgemeine Basis der Gesellschaft) • Recht und Moral – Recht ist juris
Inventar der Affixe (das Morpheminventar) (Referat aus der Morphologie)
Im Morpheminventar kann man drei Arten von Morphemen unterscheiden:
1.) Flexionsmorpheme Flexionsmorpheme bilden den geschlossensten Bestandteil der Morphemebene, weil sich ihr Inventar nur mit Akzentverschiebung und Lautwandel ändert, was nur selten passiert. Zum Beispiel deklinierte man früher „der Tag“ folgend im Singular: tag, tagas, taga, tag und Instrumental tagu.
Die Gattungslehre ist ein Gebiet der Literaturtheorie, die sich mit Genre befaßt.
Gattung = große Gruppe der Literaturwerke, bei denen gemeinsame Merkmale zu finden sind. (formale Merkmale). Es gibt 3 Grundgattungen: • Lyrik • Epik • Drama
Einige Werke haben Merkmale mehrerer Gattungen = Synkretismus.
Genre – Es gibt formale und auch inhaltliche Kriterien. Die Gattungslehre hat einen praktischen Sinn sowohl für de
Es ist die Wissenschaft, die sich mit der Literatur befasst. Sie gehört zum System der Gesellschaftswissenschaften. Der Gegenstand im weiteren Sinne des Wortes ist alles schriftliche. Im engeren Sinne des Wortes ist es die Bellestristik. Die Beletristik untersucht nicht nur Texte, sondern auch Dokumente – sekundäre Literatur. Es ist keine alte Wissenschaft. Erst seit dem 19. Jahrhundert. Es wurde aber auch vorher über solche Fragen nachgedacht. Früher gehörte es aber zur Esthetik
Ein Morphem ist das kleinste bedeutungstragende Element einer Sprache und lässt sich auch als kleinste semantisch interpretierbare Konstituente eines Wortes bezeichnen. Es handelt sich um abstrakte Einheiten die durch primäre Artikulation bzw. Segmentation (aktiver Prozess der Worterkennung, der den konstanten Sprachstrom in einzelne Wörter unterteilt) gewonnen werden. Morpheme werden verbal als Phonemfolgen, schriftlich als Graphemfolgen realisiert. Diese Phonem- oder Graphemsequenzen repräsentieren das Morph
Die Fabel • noch nicht aufgebautes Sujet • Reihe von Ereignissen, wobei das chronologische Prinzip gilt • Rohe Handlung, die weiter bearbeitet wird, es entsteht Sujet
Das Sujet • episch oder dramatisch aufgebaute Handlung • durchkomponierte Fabel. Die äußere Form betrifft die Sprache, die Auswahl der Sprachmittel
Das Motiv – der kleinste Bestandteil des Aufbaus des literarischen Werkes. Literarisches Werk
Der Begriff des Morphs (vgl. [Bussmann:90], Morph) bezeichnet die konkret realisierte lautliche Äußerung eines Wortteils. Alle Morphe, die konkrete Repräsentanten derselben Bedeutung sind, sind konkrete Äußerungen eines Morphems (vgl. [Bussmann:90], Morphem). Der abstrakte Begriff des Morphems bezeichnet also den Träger einer Bedeutung; das Morphem ist die kleinste bedeutungstragende Einheit einer Sprache. Die konkrete lautliche Gestalt von Morphen eines Morphems kann variieren.
ATTRIBUT - syntaktische und semantische Beschreibung
Das Attribut unterscheidet sich in zweifacher Hinsicht von den Satzgliedern. Der erste Unterschied ist ein vom konkreten Satz ablesbarer, stellungsmässiger Unterschied: Während die Satzglieder im Satz allein verschiebbar sind, kann das Attribut in der Regel nur gemeinsam mit einem Satzglied verschoben werden. Das Attribut ist kein selbständiges Stellungslied, sondern immer nur Gliedteil.
Das attributive Adjektiv ist prinzipiell aus der gleichen Prädikation – dem sein-Satz – abzuleiten: der fleissige Student - der Student ist fleissig der Student dort - der Student ist dort
Daneben gibt es eine grössere Zahl Adjektive – die nur attributiv verwendeten Adjektive – denen spezielle Prädikationen zugrunde liegen: das medizinische Personal - das Personal ist aus (dem Bereich) der Medizin
1.2.1 Genitivattribut Attribute, die durch ein Substantiv im Genitiv repräsentiert werden, müssen auf verschieden Weise abgeleitet werden, da ihnen verschiedene Arten von Prädikationen zugrunde liegen, den auch verschiedenartige inhaltliche Beziehungen entsprechen. das Haus meines Vaters - mein Vater hat ein Haus die Pflicht der Dankbarkeit - die Dankbarkeit ist eine Pflicht
1.2.2 Adverbialattribut Bei den Adverbien hat die Attribuierung als Aus
Am Nachmittag, des 7. Oktober 1949 konstituierte sich auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (SBZ; rund 118 000 qkm und damals 18 Milionen Einwohner) die Deutsche Demokratische Republik. Eine (nichtgewählte) „Provisorische Volkskammer” bestimmte am 11. Oktober den Altkommunisten Wilhelm Pieck zum Präsidenten und am 12. Oktober den ehemaligen Sozialdemokraten Otto Grotewohl zum Ministerpräsidenten des zweiten deutschen Staates. Der neue Staat entstand auf Weisung und mit Unterstütz
Ich lebe in einer Stadt die sogar schon in der Slowakischen Republik, was die Fläche und Bewohnerzahl angeht, eine Stadt mit dem mittelmäßigen Charakter ist. Wen man sich die Autos und einige Strassen wegdenkt, fühlt man sich hier wie im Dorf. Das machen wahrscheinlich die nahe gelegten Berge und Wiesen. Außerdem, dass ich praktisch im Dorf lebe, habe ich seit meiner Kindheit mit einem richtigen Dorf Kontakte. Dank meiner Großmutter hatte ich solche Erfahrungen wie
Als meine Heimat betrachte ich meine Stadt, in der ich schon seit meiner Geburt wohne. Liptovský Mikuláš ist ein gebirgiger schöner Ort mit fast 35 000 Einwohnern, der sich in Südmitte unserer Republik erstreckt. Mit seiner Fläche ist er auch für slowakische Verhältnisse klein. Relativ oft reise ich durch die Slowakei (zum Beispiel nach Bratislava, Zvolen, Banská Bystrica, Poprad oder Prešov) und auch nach Ausland (ich war in allen mit unserer Republik zusammengrenzenden Ländern und in der Türkei,
Mein Verhältnis zu den Büchern sah ich zuerst nur als eine Pflicht. Also lass ich wirklich nur das, was mir in der Schule befahlen. Und manchmal nicht einmal das. (Was?) Ungefähr erste 5 Jahre der Grundschule, lass ich nur die Bücher die ich zum Lernen brauchte. Dann habe ich mein erstes Märchen „Heidi, das Mädchen aus den Bergen“ gelesen. Erst seit der Mittelschule habe ich mit der Literatur des Fakts angefangen. Zuerst musste ich ein Referat schreiben und deshalb musste ich in die Bibliothek einig
Maßmedien (Überlegung über das Internet in der SR)
Wenn man heute der Begriff Maßmedien erwähnt, sind das vor allem das Buch, der Fernseher und das Radio. Doch in jetziger technischen und virtuellen Zeit hört man von allen Seiten, dass Internet alle diese Medien ersetzt, und das wirklich massiv. Internet kontra sonstigen Träger der Informationen ist absolut das am meisten diskutierte Thema unseres neuen Zeitraums, was die Mittel der Übertragung von Nachrichten betrifft. Sehr oft kann man hören, dass I
Wo und wie ich meinen Tag verbringe hängt von der Situation und von dem Ort, wo ich mich befinde ab. Und weil jetzt ein Student bin, verbringe ich meinen Tag vorwiegend entweder in der Schule oder am Internat. Alles hängt noch davon ab, ob gerade ein Arbeitstag oder ein Wochenende ist. Jeder Arbeitstag außer Mittwoch habe ich Schule. Sie beginnt frühestens um 10 Uhr morgen an aber jeden Tag stehe ich spätestens bis neun Uhr auf, weil länger garnicht schlaffen kann. Dann folgt eine Dusche und übrige Hy
Die Situation der Frauen in der Gesellschaft ändert sich in den letzten Jahrzehnten gewaltig. Wenn sich noch in fünfziger Jahren die Frau fast ausschließlich um den Haushalt und um die Kinder gekümmert hat, muss sich heutzutage auch der Mann über damaliger Frauenarbeit kümmern. Die Frauenemanzipation (Frauengleichstellung) hat geschafft, dass die Frauen dem Mann auch was die Arbeit betrifft gleich sind. So kommt es zu den Konflikten zwischen emanzipierten Frauen und Männern, die solche Gesch
Google ist die Internet-Suchmaschine der Firma Google Inc. mit Sitz in Mountain View (Santa Clara County, Kalifornien, USA). Die Firma wurde am 7. September 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründet. Am gleichen Tag wurde eine erste Testversion des Programms auf den Markt gebracht. Im September 1999 ging die Suchmaschine offiziell ans Netz. Die Bezeichnung rührt von der amerikanischen Aussprache des Wortes googol her. Diesen Ausdruck erfand Milton Sirotta (Neffe des US-amerikanischen Mathematikers Edward
FOP bedeutet „weiches verbindendes Gewebe, das sich fortschreitend in Knoch verwandelt“. Zum ersten Mal (1962) hat der Fall der französische Arzt Guy Patin dokumentiert. Später (1740) beschrieb Brite John Freke einen Erwachsenen, dessen Diagnose Schwellungen (opuchy) über den ganzen Rumpf (driek, trup, telo) beinhaltete (zahrňovať, obsahovať). Diese Krankheit verursacht Übermaß an BMP-4 - ein Protein, das für den Aufbau von Knochen zuständig ist. Im Zu
HIV (Humanes Immundefekt Virus) – ein Virus, das vor allem die Zellen des Abwehrsystems befählt. Es vermehrt sich in ihnen, setzt sie außer Funktion und zerstört sie schließlich. Das körpereigene Abwehrsystem kann dieses Virus nicht aus dem Körper entfernen. In wenigen Wochen nach einer Ansteckung kann es zu ersten Anzeichen der Infektion kommen. Langsam entwickelt sich eine Schwächung des Immunsystems, die schließlich zur Erkrankung AIDS führt, dem Endstadium der HIV-Infektion. Die Erkrankung, die H