Maßmedien

Maßmedien
(Überlegung über das Internet in der SR)


Wenn man heute der Begriff Maßmedien erwähnt, sind das vor allem das Buch, der Fernseher und das Radio. Doch in jetziger technischen und virtuellen Zeit hört man von allen Seiten, dass Internet alle diese Medien ersetzt, und das wirklich massiv.
Internet kontra sonstigen Träger der Informationen ist absolut das am meisten diskutierte Thema unseres neuen Zeitraums, was die Mittel der Übertragung von Nachrichten betrifft. Sehr oft kann man hören, dass Internet übrige Informationsmedien schnell und total ersetzt und das besonders unter der Jugend. Dieses habe ich schon ausgedrückt und weiter will ich es aus meiner Hinsicht näher beschreiben.
Man muss zugeben, dass Internet heute schon der Mehrheit von Studenten in der Slowakischen Republik um sonst greifbar ist. Und wenn man noch die Einfachheit und Effektivität von der Suche nach Informationen durch Internet bedenkt, dann ist es kein Wunder, dass die jungen Leute diese Form wählen. Der erste und hauptsächliche Grund des Gebrauchs von Internet bei den Jugend ist meiner Meinung nach die Einfachheit, die mit Effektivität kommen muss und umgekehrt. Es ist offensichtlich, dass dann auch die Menschen, die wegen erwähnten Argumenten Internet benutzen, einfach und effektiv denken. Solche Leute sind mehr oder weniger auch praktisch und logisch nachdenkend. Und braucht man gerade heute solche Leute nicht…?
Man kann heutzutage beinahe etliches studieren aber ohne die Grundlagen von Computerkenntnissen sich eigentlich schwerer realisieren. Hauptsächlich der älteren Generation ist das markant. Der Informationsfluss geht mehr und mehr geschwinder und man kann sich einfach nicht ohne die Schnelle, die Internet anbietet, seine Auskunft immer wieder und auf kürzeste Art und Weise erneuen. Die Geschwindigkeit des Zugriffes auf Information durch Internet ist augenscheinlich enorm schnell. Gesamtes Leben in industriell entwickelten Ländern läuft so fieberhaft schnell, dass man – ob man will oder nicht – mit diesem Aspekt Schritt halten muss. Eine Methode, wie man den Schritt hinhalten kann, ist, mit dem Internet zu arbeiten. Die nächste Ursache, warum man Internet verwendet heißt also Schnelligkeit des Zuganges zu dem neuen Wissen. Meinetwillen muss man sich mindestens diese Frage stellen und sie überlegen: Ist die Geschwindigkeit des Internets nutzbar, oder bringt sie uns zur derselben Schnelligkeit auch im Leben? Und gleich danach unmittelbar: Ist die Hast im Leben unabweisbar?
Dank dieser Frage gelangt man gleichfalls zu den Nachteilen des Internets. Die Welt ist – meine ich – aus den Kontrasten gebaut. Kontrasten beim Internet heißen Vorteile und Nachteile. Über die Vorteile erklärte ich mich schon und jetzt bleibt der nächste Kontrast, und zwar die Nachteile. Man konnte in allen Vorteilen auf logische Weise auch Nachteile finden. Der Überlegende darf nur nicht beschränkt denken und in alles auch das Gegenteil suchen. In genanten Vorzügen versuche ich also gleich die Mängel zu markieren.
Die erste Gegensätzlichkeit, die das Internet mit sich bringt, liegt im Vorteil namens Einfachheit. Jedem Individuum, das in folge des Internets einfach denkt, kann plötzlich passieren, dass es die reale Welt einseitig bemerken anfing. Dann wird dieser Person im Vortritt nicht gleich ein Nachteil sehen können. Es ist – nehme ich an – die Toleranz der Menschen von der Seite der Vorteile gegenüber den Nachteilen nötig. Mit anderen Wörtern und einfacher gesagt: Man sollte immer darauf achten, dass man mit dem Nachdenken nicht ins Extrem fällt. Bei diesem Punkt zeigt sich die Subjektivität des Begriffes Extrem. Die Subjektivität sollte jeder bemerken, und zwar anhand folgender Frage: Wie kann man Extrem definieren?
Die Geschwindigkeit erweist sich nachteilhaft durch die Eindrängung ins Leben. An dieser Stelle sollte man sich schon gegebene Frage noch mal stellen: Ist die Hast im Leben unabweisbar?
Auf diesen kontrastierenden Beispielen sollte jeder bemerken, dass im Leben nichts einfarbig oder einseitig zu begreifen ist und dass wenn man beispielsweise im Guten das Böse finde oder sieht, muss man noch nichts negieren, sondern nur alle Möglichkeiten zu durchdenken. Weil: Könnte man sich nicht besser und genauer entscheiden, wenn man zur Auswahl mehrere Wege