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Linguistische Termini 16 NJ

Wortfamilie - Gruppe der Wörter, die sich auf Grund ihrer etymologischen Zusammengehörigkeit auf eine und dieselbe Wurzel zurückführen lassen: geben, Gabe, Gift, angeben, Aufgabe, giftig

Wortfolge - lineare Anordnung der Wortformen bzw. Satzglieder im Satz. In verschiedenen Sprachen wird die W. im Wesentlichen festgelegt. Die W. des Deutschen ist relativ frei, doch ist nicht jede beliebige W. möglich, sie ist grammatisch bedingt

Wortschatz (Lexik oder Wortbestand) - Gesamtheit aller Wörter einer Sprache


Intonation und Melodieverlauf im Satz NJ

1.) Intonation
- ist ein Bestandteil der sprechsprachlichen Kommunikation.
- eine Beschreibung der Intonation ermöglicht es Zusammenhänge zwischen den phonetischen und den
anderen Schichten der Äußerung aufzudecken. Nach der sog. „weiten Intonationsauffassung“ besteht sie
aus einem Komplex suprasegmentaler und prosodischer Mittel, die in jeder Sprechsprachligen Äußerung
eine Einheit bilden.
- es handelt sich um dem: a.) Tonhöhenverlauf (Sprechmelodie)
b.) dynamischen Verlauf
c.)

Wortakzent NJ

3.) Wortakzent
Akzentuierung – Hervorhebung bzw. Betonung einer bestimmter Stelle im Wort (Wortakzent), bzw.
eines Wortes im Ausspruch (Satzakzent)
- für die deutsche Sprache lässt sich allgemein feststellen, dass in sachlichen (emotional neutral) Rede, die
Akzentuierung, vor allem durch das Zusammenspiel von Melodie, Dynamik (Intensität) und Tempo bzw.
Dauer hervorgerufen wird. Die Akzentsilbe wird etwas höher, lauter, nachdrücklicher und eventuell
gedehnter (predĺžene) gesprochen.
- im

Satzakzent NJ

Satzakzent
- hängt in erste Linie von der kommunikativen Situation und vom Sprecher bestimmten kommunikativen
Absicht ab
- relativ verbindliche Regeln können nur für das sachliche Sprache aufgestellt werden
- kurze Aussprüche (Wortgruppen) gleichen in Melodiebewegung, Intensität und Tempo den Einzelnwörtern,
Satz- und Wortakzent fallen zusammen
- nicht akzentuierte Wörter gruppieren sich um die akzentuierte Silbe des Informationsschwerpunkts
im Ausspruch - sie bilden so genannte Akzentgrup

Artikulation NJ

Artikulation
Artikulation – die Formung der Sprachlaute im Ansatzrohr
– sie ist die sekundär Funktion der Artikulationsorgane
– speziell versteht man unter Artikulation (A) die sowohl grundsätzlich wie individuell
günstige Haltung und Bewegung der Artikulationsorgane bei der Lautbildung
– wenn man die A darstellen will, muss man zu erst die A-organe beschreiben und deren Funktion
darstellen:
A-organe – menschliche Organe, die an der Hervorbringung sprachlicher Laute beteiligt sind

Einteilung der deutschen Sprachlaute und Fehler in der Phonetik bei den Slowaken NJ

Einteilung der deutschen Sprachlaute
- es ist allgemein üblich die Laute nach phonetischen Kriterien:
1.) physiologisch-genetischen Gesichtspunkten und
2.) akustischen Merkmalle einzuteilen und beschreiben
1.) nach Physiologisch-genetischen Gesichtspunkten:
a.) Vokale – für die Vokale (V) ist die Hohlraumgestaltung der der Einsatzrohres typisch
– vereinfachend: Gelangt der Luftstrom (Phonationsstrom) unbehindert durch den geöffneten
Mundraum ins Frei, entsteht ein Vokal > daher: V = Öf

Lauterscheinungen des Wortganzen NJ

Lauterscheinungen des Wortganzen
- ist die Position des Sprachlautes im Wort und im Redefluss
- die Sprechlaute werden nicht isoliert gesprochen – sie werden in größeren Einheiten gesprochen und
in solchen Einheiten passen sie sich ihrer Umgebung an und werden von anderen Lauten beeinflusst
- fürs Deutsche sind 5 Lauterscheinungen typisch:
1.) die Auslautverhärtung (Assimilation)
- nach Duden: „Verwandlung eines stimmhaften auslautenden Konsonanten in einen stimmlosen“
- bedeutet, dass

Das Verb NJ

Das Verb


Allgemeine Charakteristik des Verbs
- Gegensatz zu den anderen Wortarten (WA) und steht vereinzelt (die einzige konjugierbare WA)
- syntaktisch: beherrscht den ganzen Satz (ist das Zentrum des Satzes) und hat ein ziemlich entwickeltes Flexionssystem (im Vergleich mit Substantiv, weil S. nur 3 Endungen beim Formveränderung haben)
- typisch ist seine Tendenz zur Zwei- und Mehrteiligkeit (Präsensform: er liest = er tue lesen), nur in Präsens, Präteritum, Konjunktiv I Präsens, Konjunktiv Prät

Modalsystem der deutschen Sprache NJ

Modalsystem der deutschen Sprache

Modalität - die Einschätzung der Realität von der Seite des Sprechers
- oder die Ansicht des Sprechers über Realität
- oder die Realisierung des geschilderten Geschehens oder Seins
- oder eine Geltung die einer Äußerung sprachlich zu erkannt ist
- wird mit mehreren Mitteln ausgedrückt: 1.) grammatische Mitteln:
a.) Modus (Aussageweise) - Indik., Konjun., Imper.
b.) Konstruktionen der Verben „sein“ und „haben“
2.) lexikalische Mitteln

Grammatische Mitteln und Valenz- (Dependenz-, Abhängigkeits-) grammatik NJ

Grammatische Mitteln

Modaler Infinitiv – ein syntaktisches Mittel
– 2 Typen:
I. mit „sein“ (die Fügungen mit „sein“) – drückt die Notwendigkeit aus
– Subjekt ist unbelebt (das Problem ist abstrakt): Das Fenster ist zu schließen. Es ist noch etwas zu erklären. …
– in einigen wenigen Fällen kann Subjekt eine Person sein (Subjekt ist belebt): Sie war auf der Bühne oft gesehen.
– Umschreibungsformen:
1.) „bleiben“: Was ist zu tun? > Was bleibt zu tun?


Nebensätze NJ

Nebensätze
1. Konjunktionalsätze
Satztyp zumeist eingeleitet durch folgende Konjunktionen

1.1 Temporalsatz als, während, seit, seitdem, solange, sobald
(Zeitsatz)

Als ich noch zur Schule ging, hatte ich viel mehr Freizeit.
Während wir einkaufen waren, wurde bei uns eingebrochen.
Seitdem er verheiratet ist, kommt Theo nicht mehr zum Skatabend.
Solange man im Glashaus sitzt, soll man nicht mit Steinen werfen.

1.2 Konditionalsatz wenn, falls
(Bedingungss

Syntax (Die Lehre vom Satzbau) NJ

Syntax (Die Lehre vom Satzbau)
Satzbaustein: Frage: Beispielsatz:___________________________ _____________
1. Subjekt Wer oder was...? Ich arbeite.
(Satzgegenstand) Harry schläft.
Der Lehrer lobt den guten Schüler.

2. Prädikat Was tut...? Ich arbeite. Harry schläft.
(Satzaussage) Was erleidet...? Der arme Hund wird gebadet.
(Was wird vom Subjekt ausgesagt?)

3. Objekt
(Satzergänzung)

3.1 Akkusativ-Objekt Wen oder was...? Der Lehrer lobt den guten Sch

Syntax (Die Lehre vom Satzbau) 2 NJ

Syntax (Die Lehre vom Satzbau)
________________________________________

Der Satz ist die kleinste zusammengehörende Redeeinheit. Er besteht in der Regel aus mehreren Satzbausteinen.
Diese Satzbausteine müssen sprachlich und logisch aufeinander bezogen sein, so dass sich eine sinnvolle Aussage ergibt.
Ein vollständiger Satz besteht mindestens aus zwei Satzbausteinen:

SUBJEKT PRÄDIKAT


Zum Beispiel ein einfacher Aussagesatz:
SASCHA SCHLÄFT.


Stell

Satzarten in der syntax NJ

Satzarten

Sätze kann man unterschiedlich kategorisieren. In der gesprochenen Sprache hängt es vor allem an der Intonation, wie ein Satz aufzufassen ist: "Du musst arbeiten." kann eine neutrale Feststellung sein. "Du musst arbeiten!" kann eine Aufforderung darstellen. "Du musst arbeiten?" kann eine Frage oder eine Verwunderung zum Ausdruck bringen. In der gesprochenen Sprache herrscht dementsprechend auch eine weitgehende Freiheit in der Satzgliedstellung: "Arbeiten musst du?/!" Von all die

Überblick über Nebensätze als Glied- und Attributsätze NJ

Überblick über Nebensätze als Glied- und Attributsätze

Subjektsatz: Dass du so früh gekommen bist, freut mich.
Akkusativobjektsatz: Er sagt, dass er gut geschlafen hat.
Dativobjektsatz: Ich sah zu, wie der Verbrecher verhaftet wurde.
Genitivobjektsatz: Er wurde verdächtigt, dass er die Löffel gestohlen habe.
Präpositionalobjektsatz: Ich zweifle, ob sie die Prüfung besteht.
Kausalsatz: Weil ich gut geschlafen habe, bin ich heute guter Laune.
Lokalsatz: Wo die Straße nach links abk

Úvod do nemeckej literatúry 1

1.) Dramatische Genres und ihre Problematik


Das Drama wurde von vielen Vorschern nicht als selbständige Gattung nicht anerkannt. Es erfüllt die Funktion erst als es gespielt wird, der Text ist nur ein Bestandteil des Drama.

Die erste Theorie war in der Antik – ARISTOTELES – Sie ist auch heute noch gültig. Er verteilte das Drama in Tragödie, Komödie. Im allgemeinem ist Drama was die Struktur betrifft in Exposition, Kolision, Krise, Katastrophe. Die Prinzipien von Aristoteles wurden weiter einwickelt, s

Úvod do nemeckej literatúry 2

4.) Die Struktur des literarischen Werkes


Ein literarisches Werk ist ein abgeschlossener Text, der Umpfang spielt keine Rolle, egal ob es sich um Roman, Anekdote, Novelle oder Afforismus handelt.
Jeder literarische Text hat Charakter und Struktur.
ANALYSE: Jeder literarische Text hat 2 Bestandteile:
• Inhalt – worüber und was der Author schreibt
a) Konfliktgestalltung – charakteristisch ist die Dramatik. Drama ohne Konflikt ist unvorstellbar. Man findet ihn auch in der Prosa – Epik. Der

Úvod do nemeckej literatúry 3

5.) Der Beitrag Martin Luthers und Martin Opits zur deutschen Literatur



Martin Luther hat einen großen Beitrag dem Gebiet der deutschen Literatur entwickelt. 31. Oktober 1517 griff hochaktuelles Thema dieser Zeit den Missbrauch der Abläse und veröfentlichte seine 95 Thesen – es war ein Anfang der Reformation, wobei dann zum Bruch der katolischen Kirche führt und Luther wurde schlagartig zu Schussfigur im Kampf gegen röhmischen Papsttum. Er war nicht nur Reformator, sondern er besas literarische und sprachliche

Attributsätze 1 NJ

Attributsätze

Attributsätze sind verbunabhängig und beziehen sich meist auf ein Substantiv. Zur Einleitung dienen verschiedene Einleitewörter. Neben den

• klassischen Relativpronomen (der, welcher, was etc.) treten
• formal unveränderliche Pronominaladverbien „wo(r)-“ auf sowie einige
• weitere Pronomen: wo, wohin, woher, als, wenn.

Durch Relativpronomen eingeleitet Attributsätze:

Grundsätzlich: „Welcher“ ist als Relativpronomen mit „der“ synonym, wir

Úvod do nemeckej literatúry 4

6.) Epische Genres und ihre Problematik


Die Epik ist die erzählende Literatur. Das Grundmerkmal ist das Erzählen. Man kennt viele Genres:
• epische Kleinformen
• mittlere Formen
• Großformen
• Die Sage – historische Ereignisse mit fiktiven Elementen
• Die Legende – hat ihren Ursprung im Mittelalter. Es schildete meist Episoden aus dem Leben eines heiligen. Der heilige Cyril und Metod. Legenden sind wichtige Erzeugnisse über die Vergangenheit. Die Legenden werden parodiert

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