Úvod do nemeckej literatúry 1
1.) Dramatische Genres und ihre Problematik
Das Drama wurde von vielen Vorschern nicht als selbständige Gattung nicht anerkannt. Es erfüllt die Funktion erst als es gespielt wird, der Text ist nur ein Bestandteil des Drama.
Die erste Theorie war in der Antik – ARISTOTELES – Sie ist auch heute noch gültig. Er verteilte das Drama in Tragödie, Komödie. Im allgemeinem ist Drama was die Struktur betrifft in Exposition, Kolision, Krise, Katastrophe. Die Prinzipien von Aristoteles wurden weiter einwickelt, sind auch für lustiges Drama wichtig.
Im 17. Jh – die Norm fúr europäischen Klassizismus.
Mittelalter Drama – Form stand an 1. Stelle nicht Prosa sondern Pfusform. Prosa und Vers-Verpflichtung – Shakespeare, es hänge mit den Charakteren der Figur und Szenen zusammen.
Franz Klaas beeinflußte auch das Gebiet des Theaters – Klassisches Drama – charakteristisch ist das Gesetz der 3 Einheiten – Einheit des Ortes, der Zeit, Handlung. Handlung mußte sich im laufe 24 Stunden abspielen, Ort konnte nicht gewechselt werden, nur eine Handlungslinie. Es wurden adlige Gestallten dargestellt. Lächerliche Figuren waren einfache Bürger. Dialekt vermeiden, die einzige mögliche Form war Vers. Regeln: Phantasie war ausgeschlossen. Situation wirkte nicht progressiv, das Klaas-Drama wurde überwunden, Deutsche Literatur – G. E. Lessing
20. Jh. – Reform des Drama – Bertold Brecht brachte die Konzeption des epischen Theaters, das Drama began sich zu episieren. Typisches Verfahren der Epik wurde ins Drama eingefügt, der Zuschauer sollte ein aktiver Mitspieler werden – Mutter Courage und ihre Kinder – B. Brecht, Mutter erzählt ihr Schicksal
Neuerungen während der Entfaltung und Verbreitung der Massenmedien – der Stummfilm, Fernseher, Rundfunk – Hörspiele, Fernsehstücke, Serien, es ist noch nicht beendet. Video, Fernsehnovellen
Theater – gilt die traditionelle Einheitlichkeit nicht mehr, sondern auch Situationsspiel, Musical, Operette, Monodramen – ist noch nicht zu Ende.
2.) Lyrische Genres und ihre Problematik
Sie bringt zum Ausdruck Gedanken, Stimmungen, Gefühle. Sie sind aber immer in Bezeichnung mit der objektiven Wirklichkeit. Das lyrische Werk ist meist mit dem Author identisch. Man findet einen Teil der Persönlichkeit des Authors.
Das DINGGEDICHT – Bilder einzelner Dinge = Naturbilder, Naturerscheinungen. Der Mensch ist scheinbar nicht anwesend.
Das ROLLENGEDICHT – Der Author lässt andere sprechen.
Die Lyrik hat auch ihre Genres:
• formale Kriterien:
a) Hymne
b) Elegie
• inhaltliche Kriterien:
a) Naturlyrik (Bilder der Natur)
b) Weltanschaungslyrik
c) politische Lyrik
Synkretismus = alles hängt von der Originalität des Authors ab.
Der Vers = gebundene Sprache. Man kann Verse auch in anderen Gattungen finden.
Der Rhythmus = spezifisch für die Lyrik. Es ist eine regelmäßige Wiederholung. In der modernen Musik ist der Rhythmus das wichtigste Merkmal. Man kann Verse sogar auch singen. Bei der Rezitation ist der Sinn für Rhythmus sehr wichtig.
• regelmäßig
• unregelmäßig
Die Klangmalerei – Es betrifft vor allem helle und dunkle Vokale
Der Versfuß – Eine rhytmische Einheit, es geht immer um die Position der betonten und unbetonten Silben. Die freien Rhytmen werden nicht nach festen Regeln gebildet.
• Jambus (u-)
• Trocheus (-u)
• Daktilus (-uu)
• Spondeus (--)
u = unbetonte Silbe
- = betonte Silbe
der Kmittelvers (im 16. Jh) Hans Sachs aus Nürnberg. Es benutzte manschmal auch J. W. Goethe. Es enthält 4 Hebungen (betonte) und Senkungen (unbetonte). Unregelmäßige Senkungen.
Blankvers – nicht typisch deutsch. Es wurde aus dem englischen entnommen (5 betonte Silben). Goethe, Shakespeare.
Hexameter – Weimarer Klassik. Er entstand aus der antiken Zeit. (Daktilus mit 6 Hebungen). Die Gedichte sind meist in Strophen eingeteilt. Strophe hat eigene Struktur.
Gleichblank – es geht um die akustische Qualität von Vokalen, Konsonanten in 2 oder mehreren Silben.
Rheim –
• Innenrheim
• Endrheim
• Anfangrheim
• Stabrheim – betrifft nicht Vokale, sondern Konsonanten. Es ist die Gleichheit im Anlaut mehrerer Wörter oder betonter Silben.
• Paarrheim (aa)
• Kreuzrheim (abab)
• umschließender Rheim (abba)
• Assonanz – ein unvolständiger Rheim, der sich nur auf die Vokale bezieht. Die Vokale sind identisch, die Konsonanten nicht.
Trophen – gehören zur Rätorik. (Aristoteles verfaßte sich damit als erster). Es ist eine andere Bezeichnung für einen Gegenstand, also eine Wendung. Man gebraucht sie auch in der alltagsprache. In der Lyrik benutzt man Trophen ganz bewußt.
Die Metapher – Übertragung auf Grund eines gemeinsamen Merkmals.
Die Metonomie – Unbenennung (Das selbe wird anders gesagt – sterben = Welt verlassen)
Personifizierung – ein ofter Fall der Metapher. (Die Sonne lacht, die Berge sind traurig)
Synästesie – verschiedene Sinnesempfindungen werden miteinander verknüpft (Er hörte das Graß wachsen)
Bildlicher Vergleich – wie (geschickt wie eine Katze)
Alegorie – Der Text gewinnt eine andere Bedeutung. Man benutzt sie oft in der Fabel)