Gruppe A (+ATTRIB, + PRÄD) Gruppe A1(+DEKL, + KOMP)
Zu dieser Gruppe gehören viele qualitative Adjektive wie z. B. klein, fest, billig, schön, gesund allgemein. Auch Farbadjektive haben hier ihren Platz, obwohl sie gewöhnlich nur in übertragener Bedeutung komparierbar sind: noch weißere Wäsche ( noch saubere Wäsche)
Zahlreiche Adjektive der Gruppe A1 fungieren als sekundäre Valenzträger und binden ein zweites Substantiv an sich. Abhängig vom Satz
Gruppe A3 (-DEKL, -KOMP) Zu dieser wenig umfangreichen Gruppe gehören: a, einige Adjektive wie extra, prima, lila, rosa: Sie hat ein extra Zimmer. Sie trug ein lila Tuch. b, die Kardinalia von zwei an aufwärts sowie die unbestimmten Zahladjektive auf – lei und (ein) bisschen, (ein) paar: Die Vertreter von zwanzig afrikanischen Staaten waren anwesend. Mein Freund weiß allerlei lustige Sprüche. Er gab ein paar alte Münzen.
Gruppe B (+ATTRIB, -PRÄD) Hier fungieren die Adjektive nicht
Gruppe B3 (-DEKL, -KOMP) Zu dieser wenig umfangreichen Gruppe gehören. a, die von Ortsnamen abgeleiteten Herkunftsbezeichnungen auf –er: die Leipziger Buchmesse, das Lausitzer Bergland, eine Schweizer Uhr b, die Kardinalia auf – er: eine hunderter Glühbirne, die achtziger Jahre
Gruppe C (-ATTRIB, +PRÄD) Die Gruppe C umfasst Adjektive, die nur prädikativ gebraucht werden und weder deklinierbar noch komparierbar sind. Es handelt sich um Adjektive, die teils Fremdwörter sind, teils v
Nur die attributiven Adjektive haben verschiedene Deklinationsformen. In prädikativer Stellung werden die Adjektive in ihrer endungslosen Grundform verwendet: ein interessanter Vortrag (attributiv) in dem interessanten Vortrag interessante Vorträge Der Vortrag war interessant. (prädikativ) Die Vorträge waren interessant.
Die Deklination des attributiven Adjektivs ist abhängig vom Substantiv, und zwar besteht grammatische Kongruenz in Genus, Numerus und Kasus mit
1. Lebenslauf Heinrich Böll Ansichten eines Clowns 1963 (Trümmerliteratur) 1917, am 21. Dezember wurde Heinrich Böll als 3. Kind von Viktor Böll und seiner zweiten Frau Maria in Köln geboren. Es herrschte Krieg. 1921 zog die Familie Böll aus der südlichen Altstadt in den ländlichen Vorort Köln- Raderberg in ein eigenes Haus. Im Frühjahr 1930 musste die Familie ihr Haus aus Geldmangel wieder verkaufen und in die Kölner Südstadt zurückkehren. 1924 kam Heinrich in die Volksschule
Adjektive in der slowakischen Sprache 6. Charakteristik der Adjektive Adjektive sind biegsame Wörter, die statische Merkmale der Dinge (Personen, Tieren, Sachen) bezeichnen. Sie haben grammatische Kategorien der Übereinstimmung in Genus, Numerus und Kasus, einige auch in lexikalisch- grammatischer Kategorie Komparation. Adjektive können im Satz als: Adverb- Starí priatelia hľadeli na seba cez slzy. Prädikat- Strom je zelený. Ergänzung- Chlapec chodil bosý. vorkommen. Lexikalische Beschre
Sie drücken aus, wem eine Sache gehört. Sie charakterisieren die Sache so, dass sie auf den Besitzer, Träger hinweisen, z. B. otcov kabát, sestrina priateľka, líškin chvost. Ihr Grundpronomenkorellat ist das Pronomen čí- čia- čie. Sie bilden sich von dem persönlichen und tierischen Substantiven mit den Suffixen –ov, -ova, -ovo, z.B. maliarov, susedov, baranov...bzw. mit den Suffixen –in, ina, -ino, (bei Femininum) z. B. sestrin, učiteľkin, kravin...
Adverbien Frage Nr.4 Was sind eigentlich Adverbien?
Adverbien sind nicht flektierbar. Im Positiv(Grundstufe- ungesteigerte Form) steht das Adverb in seiner endungsloser Grundform, egal in welcher Stellung es gebraucht wird(, ob adverbial, prädikativ oder attributiv).
Wir können Adverbien in diese Rahmen einsetzen: 1. Der Mann arbeitet … (adverbiale Verwendung) Der Mann arbeitet dort.
2. Der Man ist … (prädikative Verwendung) Der Mann ist dort.
2. Er arbeitet nachts. Freitag morgen (Freitagmorgen) bin ich die Treppe runtergefallen. Ich habe heute nacht schlecht geschlafen
Der Morgen » morgens Der Mittag » mittags Der Abend » abends Die Nacht » nachts Der Montag » montags Der Dienstag » dienstags Wir können sie auch mit anderen Wörtern kombinieren: gestern + morgen/mittag/abend/nacht heute + morgen/mittag/abend/nacht morgen + (früh) mittag/abend/nacht
Herkunft: • „reine“ (einfache, urspüngliche) Adverbien z.B. bald, gern • abgeleitete Adverbien z.B. fleißig, abends • zusammengesetzte Adverbien z.B. wohin, unterwegs, glücklicherweise
Bedeutung: • temporal • kausal • modal • lokal
Pronominaladverbien: Werden aus der Verbindung des Adverbs da(r)- ,wo(r)- (und statt da(r) steht manchmal auch hier) mit einigen (vorwiegend lokalen) Präpositionen
Frageadverbien: Zu den Adverbien gehören auch Frageadverbien (Interrogativadverbien), die die gleiche Position am Anfang des Satzes einnehmen wie andere Adverbien:
Frageadverbien: wo, wann, wie, warum, wie viel, weshalb Dort arbeitet er. Wo arbeitet er?
Gestern war er im Kino. Wann war er im Kino?
Merkmale der Adverbien: 1. Sie stehen obligatorisch am Satzanfang. 2. Sie signalisieren den Fragesatz.
Adverbien sind unflektierbar, sie drücken einen Umstand(okolnosť) oder eine Eigenschaft eines Vorganges(deja) aus. Wir unterscheiden also: A. Umstandsadverbien B. Eigenschaftsadverbien
A. Umstandsadverbien:
Wir unterscheiden also Umstandsadverbien (oder: die Umstandsadverbien drücken …aus:)
I. des Ortes (Lokaladverbien): II. der Zeit (Temporaladverbien) III. der Kausalität (Kausaladverbien)
Komparation der Adverbien: Die Adverbien werden wie Adjektive (in Slowakischem) graduiert. Auch hier unterscheiden wir drei Stufen: Positiv: teplo pomaly Komparativ (1. Steigerungsstufe) wird gebildet mit –šie teplejšie pomalšie Superlativ (2. Steigerungsstufe) wird gebildet mit naj…šie teplejšie najpomalšie
Auch hier gibt es Ausnahmen bei der Graduierung: dobre lepšie najlepšie pekne krajšie najkrajšie
Mehrere Autoren haben sich mit den Verben beschäftigt. Allgemeine ( gemischte ) Einteilung: 1. nach dem Bedeutungsgehalt : Vollverben – arbeiten, kochen... Hilfsverben – haben, sein, werden 2. nach dem Inhalt: Vorgangsverben – erkranken , einschlafen, sterben Zustandsverben – stehen, wohnen Tätigkeitsverben – essen, bewegen 3. nach der Wortbildungsart: a)einfache Verben – machen b)abgeleitete Verben – knien – s Knie c)zusammenges
Vollverben Nicht- Vollverben Vollverben – bilden allein das Prädikat des Satzes Nicht – Vollverben: 1. Hilfsverben – haben, sein, werden, die zusammen mit dem Infinitiv und Partizip II vorkommen. Er wird morgen kommen. 2. Modalverben – dürfen, können, mögen, müssen, sollen, wollen, die zusammen mit dem Infinitiv ohne zu vorkommen und eine Modalität ausdrücken. 3. Modifiziere
1. Reflexive Verben – sind solche, bei denen sich das Reflexivpronomen sich auf das Subjekt des Satzes zurückbezieht und mit ihm identisch ist. Es sind 2 Hauptgruppen: a) Reflexive Verben: das Reflexivpronomen steht hier obligatorisch und kann nicht durch ein anderes Objekt ersetzt werden – sich beeilen, sich bedanken, sich eignen... b) Reflexive Konstruktionen – das Reflexivpronomen steht hier nicht obligatorisch; es kann durch ein anderes, mit dem Subje
Modalverben: Dürfen, können, mögen, müssen, sollen, wollen bilden im Deutschen eine relativ geschlossene Gruppe. - in Verbindung mit dem Infinitiv von Vollverben dienen sie zum Ausdruck verschiedener modaler Bedeutungen. - sie werden objektiv und subjektiv gebraucht - haben besondere Stellung im Verbalsystem - bilden keinen Partizip / nur in den Verbindungen / Das inhaltliche Gebrauch von MV: können : drückt Erlaubnis, Vermutung die Möglichkeit - einer Fähigkeit Sie können
Die subjektive Modalität - in welcher Art uns Weise sich der Sprecher zu dem verbalen Vorgang verhält, das bedeutet: wie hoch er der Wahrscheinlichkeitsgrad einschätzt. - Subjekt – verbale Vorgang ( Verhältnis zw. diesen zwei )
sollen: drückt die Skepsis aus - X denkt von Y etwas, er ist sich nicht sicher ob die Behauptung stimmt. Er soll krank gewesen sein. ( ich distanziere mich von der Aussage, ich habe es nur gehört ) wollen: Sie will viele Bewunderer gehabt haben. ( Er zweifelt über
2. Kurze Charakteristik der Gestalten Hans Schnier - Clown Hans Schnier ist 27 Jahre alt, er stammt aus einer reichen Familie. Sein Vater ist rheinischer Braunkohlenmillionär und seine Mutter ist Präsidentin des Zentralkomitees der Gesellschaften zur Versöhnung rassischer Gegensätze. Seine Familie erwartete von Hans, dass er nach dem Abitur weiter studieren wird. Nach dem Abitur entschloss Hans Clown zu werden. Mit seiner Familie hat Hans schlechte Beziehungen wegen seiner Kindheit, strenger