Wirtchaftssubjekte 2

Im ersten Teil haben wir über Wirtschaftssubjekte und Konkurenz zwischen ihnen gesprochen. Nun werden wir uns die grossen Aktiengesellschaften ansehen. Also, zuletz war es der Konkurenzkrieg zwischen den grőssten Mőbelgeschäften Kika, Lutz und Billa.

Jede solche grosse Gesellschaft hat ihre eigene Aktieneigentűmer. Die Aktieneigentűmer

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wählen den Presidenten und die Direktoren der Aktiengesellschaft,
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bekommen Dividenden,
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kőnnen Aktien einkaufen oder verkaufen.

Die grossen Aktiengesellschaften besitzen mehrere Filialen, andere Gesellschaften und Geschäfte und manchmal wollen sie die Bedurfnisse mehreren Marktsegmenten erfűllen.

Imperium Julius Meinl

Julius Meinl ist ein Familienbetrieb der Familie Meinl. Den Betrieb grűndete Julius Meinl I. Das war der Urgrossvater von Julius Meinl IV., der heute der Presindent von Julius Meinl ist.

Die Hauptfirma ist Meinl Stiftung Lichtenstein, die 2 Gesellschaften besitzt:

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Julius Meinl AG und
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Julius Meinl Austria Industrie GmbH

Julius Meinl AG besitzt 288 Filialen in Ősterreich, dazu gehőren :

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41 Filialen des Geschäftes Pam Pam;
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13 Filialen des Geschäftes Jeee;
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Julius Meinl Bosen besitzt 10 Filialen;
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Imobilien und Leasingfirmen gehőren dazu;
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Meinl Bank – die Meinl Bank verdient am meisten von allen Julius Meinl Betrieben. Die verdient rund 171 Millionen ATS pro Jahr.

Julius Mainl AG verdient gesamt 9.3 Milliarden ATS pro Jahr.

Julius Meinl Austria Industrie GmbH

Sie spezializiert sich für Nahrungsmittel Industrie und produziert eigene Marken von Kaffee, Marmelade, Fleisch, Butter

- davon hat diese Gesellschaft den Gewinn von 1.3 Milliarden ATS pro Jahr.

Julius Meinl International spezializiert sich für Aussenhandel und hat Filialen im Ausland :

1.
200 Filialen in Ungarn
2.
88 Filialen in Tschechien
3.
6 Filialen in Polen

Obwohl die firma Julius Meinl so gross ist, bereitet sie eine noch grőssere Expansion vor.

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Nun hat sie die Billa Kette fűr 15 Milliarden gekauft.
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Julius Meinl bietet neue Leistungen an. Die Geschäfte sind 24 Stunden pro Tag geőffnet.
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Dann haben sie 150 Millionen ATS investiert, weil nun auch neben ihren Lebensmittelgeschäfte auch Restaurants und Weinkeller fűr 85 Gäste sind. Das alles in den 75 von 95 Filialen.

Aber Julius Meinl ist nicht die einzige grosse Firma, die auch andere Marktsegmente haben will. Das selbe versuchten auch die Adidas Firma (Drogerie), Suschard-Figaro-Milka, Ikea oder Microsoft.