Diese Website wurde gemeinsam von zwei Privatunternehmen (Euroconsult Monaco und Pearl-Online), die Experte in bezug auf alle Aspekte der Währungs- und Wirtschaftsunion (WWU) sind, eingerichtet. Die in den folgenden Seiten enthaltenen Informationen sind nicht nur für diejenigen (einschließlich unserer jungen Besucher) bestimmt, die sich zum ersten Mal mit diesem Thema befassen, sondern dienen auch den Verantwortlichen in den Unternehmen als Vorlage für die Umsetzung der verschiedenen Änderungen, die infolge der Einführung der WWU im Jahre 1999 notwendig werden.
Konvergenzkriterien, Big Bang, Umrechnungskurs und Rundungsverfahren – die vielen Fachbegriffe, die um den Euro herumschwirren, schaffen nicht gerade Vertrauen. Das Euro-Lexikon will Ihnen den Einstieg in die Währungsunion erleichtern. Wer nicht genau Bescheid weiß, wird leicht von Angst und Sorge geplagt, oft ganz unnötig. Oder mit anderen Worten: Wissen ist Macht.
Der Euro Die neuen Münzen und Banknoten So wird Ihnen die Unterscheidung einfach gemacht:
Unterschiedliche Abmessungen der Banknoten </euro/coins1.html>: Je höher der Wert, desto größer die Banknoten. In deutlichen Stufungen reicht die Größe der Geldscheine vom 12 x 6,2 cm kleinen Fünfer bis zum 16 x 8,2 cm großen Fünfhunderter. Hauptfarben der Banknoten </euro/coins1.html>: Ähnliche Farben bei verschiedenen Banknoten bedeuten Verwechslungsgefahr. Da vergreift man sich leicht zu seinem Nachteil. Anders beim Euro: Jeder Geldschein erhält durch eine markante Hauptfarbe sein unverwechselbares Gepräge. Die Palette reicht von Grau für den 5er, über Rot für den 10er, Blau für den 20er, Orange für den 50er, Grün für den 100er, Gelblich-braun für den 200er bis zu Lila für den 500er Euro. Was manche auf den ersten Blick als zu bunt empfinden, dient in Wirklichkeit der Unterscheidbarkeit - und damit dem Verbraucherschutz. Tasteigenschaften des Drucks: Gut tastbare Zeichen helfen den Sehbehinderten, die einzelnen Stückelungen zu unterscheiden. Stichtiefdruck ermöglicht den Druck eines deutlich tastbaren Farbreliefs. Die Tastzeichen werden am Rand oder in einer Ecke der Banknoten platziert. Deutlich erkennbare und lesbare Ziffern: Prägnant und in klarer Absetzung vom Bildmotiv erscheinen großformatig die Ziffern des jeweiligen Geldwertes stets an gleicher Stelle. Diese Ziffern (5, 10, 20, etc.) helfen überdies, die Richtung zu bestimmen, in der die Banknoten in Automaten einzuführen sind. Auch bei den neuen Münzen </euro/coins2.html> wird Verbraucherschutz groß geschrieben. Die Cent- und Euro-Stücke sind leicht zu handhaben und zu erkennen. Sie unterscheiden sich deutlich in Größe, Gewicht, Material, Farbe und Dicke. Der Wert ist deutlich in großen Ziffern eingeprägt. Auf Initiative des Europäischen Parlaments wird auch der Gesundheitsschutz verbessert: Auf das umstrittene Nickel (allergieauslösende Wirkung), das bisher in drei Viertel aller Legierungen enthalten ist, wird weitgehend verzichtet.
Die neuen Banknoten, für deren Einführung zum 1. Januar 2002 die Europäische Zentralbank (EZB) zuständig ist, sind vom Design her das Ergebnis eines professionellen Wettbewerbs.
Weil die Experten-Jury von vornherein auf die größtmögliche Akzeptanz bei sämtlichen Benutzern der Euro-Banknoten abzielte, ging der Entscheidung eine Meinungsumfrage über die einzelnen Entwürfe voraus. Befragt wurden Privatpersonen und Leute, die berufsmäßig mit großen Bargeldbeträgen umgehen, z.B. Taxifahrer und Bankkassierer.
Die neuen Euro-Scheine zeigen Zeitalter und Stile in Europa. Jeder der sieben Scheine steht für eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte. Die Banknotenserie schlägt die Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft. Das Europäische Währungsinstitut sieht darin die "Vision von einer gemeinsamen Zukunft im kommenden Jahrhundert".
Die Geld-Designer wollten keinerlei Anlaß bieten für nationale Eifersüchteleien. Deshalb wurde auf prominente Köpfe oder berühmte nationale Bau- und Kunstwerke bewußt verzichtet. Die Motive - Fenster, Tore und Brücken - haben keinen Bezug zu ganz bestimmten Denkmälern, sondern stehen stellvertretend für Stilelemente, die in ganz Europa zu finden sind.
Beim neuen Geld wird Verbraucherschutz groß geschrieben und alles getan, Geldfälschern und Gaunern das Handwerk zu erschweren. Hier ist auch an die sieben Millionen sehbehinderten Menschen in der EU gedacht worden. Vier Merkmale der neuen Scheine werden den Sehbehinderten - aber auch vielen alten Menschen - die Unterscheidung zwischen den einzelnen Banknoten erleichtern.
Der Euro Die neuen Münzen
Die drei kleinsten Münzen enthalten in großen Ziffern die Wertangaben 1, 2 und 5 Cent. Wegen der Kupferauflage ist die Farbe rot - ähnlich wie beim deutschen Pfennig. Auch an der Größe der kleinsten Münze ändert sich nichts: Der Cent hat einen Durchmesser von gut 16 Millimetern und wiegt 2,3 Gramm. Größe und Gewicht steigen mit dem Wert. Zum Vergleich: Das 2-Euro-Stück hat knapp 26 Millimeter Durchmesser und wiegt 8,5 Gramm. Auffälligstes Design-Element ist ein Globus, der Europas Lage in der Welt markiert. Auf allen Geldstücken wird die Europäische Union durch zwölf Sterne repräsentiert. Die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen sind messinggelb. Die Farbe ergibt sich aus der Legierung "Nordisches Gold", bei der auf das allergieauslösende Nickel verzichtet wird. Diese Reihe enthält die Umrisse der EU-Staaten als Relief. Besonders markant ist das Zwanziger-Stück. Es hat die Form der "Spanischen Blume" mit sieben Einkerbungen am Rand. Das ist ein praktisches Stück Verbraucherfreundlichkeit, weil so auch Sehbehinderte und Blinde die neuen Münzen einfach erkennen können. Neu und gewöhnungsbedürftig für die Deutschen sind Geldstücke in Bimetall. Auffälligstes Merkmal der 1- und 2-Euro-Münzen ist die Kombination der beiden Farben Gold/Silber. Diese Farbkombination gewährleistet zusammen mit einem komplexen Herstellungsverfahren in drei Schichten Fälschungssicherheit auf dem neuesten Stand der Technik. Die beiden Euro-Münzen stellen die Europäische Union ohne die Grenzen der Mitgliedstaaten dar und stehen für ein modernes Europa ohne Grenzen. Für den Verbraucher leicht zu erkennen ist auch der Münzwert. Während beim 2-Mark-Stück die Zahl 2 klein und unscheinbar zu sehen ist, sind bei den Euro-Münzen die Werte deutlich und in großen Ziffern eingeprägt.
Montag 7. Januar 2002, 16:42 Uhr
Euro zeitweise unter 0,89 Dollar
<http://de.biz.yahoo.com/0 20107/71/2imzp.html> <http://de.biz.yahoo.com/0 20107/71/2imzp.html>Bi ld vergrößern <http://de.biz.yahoo.com/0 20107/71/2imzp.html>Fr ankfurt/New York (Reuters) - Der Euro hat am Montag die in der Vorwoche im Sog der Bargeld-Einführung gemachten Gewinne weitgehend wieder abgegeben und zeitweise sogar unter 0,89 Dollar notiert. Nach Angaben von Händlern wurde die Gemeinschaftswährung zunächst zwar von Überlegungen der chinesischen Regierung gestützt, wonach diese die Eurobestände ihrer Devisenreserven erhöhen will. Belastend wirkten sich aber der Rücktritt des italienischen Außenministers Renato Ruggiero und die Argentinienkrise aus. Beide Ereignisse hätten Marktteilnehmer zu Gewinnmitnahmen veranlasst.
In New York setzte der Euro mit 0,8892/97 (Freitagsschluss 0,8947/52) Dollar deutlich schwächer in den Handel ein. In Frankfurt stellte die EZB <http://de.promotions.yaho o.com/euro/e.html> den Referenzkurs mit 0,8905 (Freitag 0,8954) Dollar fest. Zuvor war die Gemeinschaftswährung bereits im Referenzkursverfahren der Banken EuroFX mit 0,8883 Dollar (0,8954) festgelegt worden.
In der vergangenen Woche hatte der Euro auf deutlich mehr als 0,90 Dollar
ANZEIGE <http://de.rd.yahoo.com/M= 200050276.200553635.20218 3356.200180603/D=de/S=518 00842:LREC/A=200295555/R= 0/*http://fifaworldcup.ya hoo.com/de/>
<http://de.rd.yahoo.com/M= 200050276.200553635.20218 3356.200180603/D=de/S=518 00842:LREC/A=200295555/R= 0/*http://fifaworldcup.ya hoo.com/de/>zugelegt, nachdem die Einführung als Bargeld in den zwölf Ländern der Euro-Zone reibungslos verlaufen war. Am Freitag war der Euro aber bereits wieder gefallen. Händler hatten zudem vor einer Überbewertung der Kursgewinne gewarnt, zugleich aber auch von einer Euro-Euphorie gesprochen.
Die EU-Kommission begrüßte am Montag Chinas Äußerungen zum Euro als Ausdruck der Anerkennung und des Vertrauens in den Euro von nicht-europäischen Regierungen. Der chinesische Finanzminister Xiang Huaicheng hatte am Sonntag anlässlich des Besuches von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) gesagt, sein Land sollte die eigenen Devisenreserven so bald als möglich mit mehr Euro auffüllen. China verfügt über mehr als 200 Milliarden Dollar an Devisenreserven und besitzt damit die weltweit zweitgrößte Reservewährung.
Eichel sagte am Montag in Schanghai, der Euro werde mit seiner tendenziell steigenden Bedeutung in aller Welt die Weltwirtschaft stabilisieren. "Sein Wertpotenzial ist noch längst nicht ausgeschöpft." In absehbarer Zeit sehe er die dominierende Rolle des US-Dollar durch den Euro gefährdet, sagte Eichel. Auf Grund starker Wirtschaftsdaten in Europa werde der Euro zudem gegenüber dem Dollar aufholen.
Dagegen wirkte sich Händlern zufolge der Rücktritt des italienischen Außenministers Ruggiero negativ auf den Euro-Kurs aus. Er hatte sein Amt am Wochenende im Streit über die Europapolitik niedergelegt. Einigen seiner Kabinettskollegen hatte der als strikter Euro-Befürworter geltende Ruggiero zu große Skepsis gegenüber der Gemeinschaftswährung und der EU vorgehalten.
In Tokio verwiesen Händler zudem auf die Abwertung des argentinischen Peso um fast 30 Prozent auf 1,40 Peso je Dollar. Damit schaffte Argentinien die fast zehnjährige Koppelung des Wechselkurses an den Dollar ab. Einige Händler in London bezweifelten freilich den Einfluss der Argentinien-Krise. Die Probleme in dem lateinamerikanischen Land seien hinreichend bekannt gewesen und hätten keinen nennenswerten Einfluss auf den Euro-Kurs.
osobny meil
Nachdem das Ende der DM bereits erfolgreich mit einer Goldmünze gebührend verabschiedet wurde, hat das Bundeskabinett am 23. Oktober 2001 beschlossen, die Einführung des Euros ebenfalls mit einer Prägung in Gold zu würdigen. Die Münze aus Feingold (999,9) wird am Europatag (09. Mai 2002) verausgabt und in zwei verschiedenen Stückelungen herausgegeben werden. Eine 100 Euro-Goldmünze wird ein Gewicht von 15,55 g (1/2 Unze) und einen Durchmesser von 28 mm (Münzdicke: 1,65 mm) aufweisen. Sie wird mit einer Auflage von bis zu 500.000 Stück geprägt. Der Münzrand wird geriffelt ausgeführt. <http://www.ihr-euro.de/pr esse_goldmuenze_europatag _2002_100_euro_vorderseit e.htm> <http://www.ihr-euro.de/pr esse_goldmuenze_europatag _2002_100_euro_vorderseit e.htm> <http://www.ihr-euro.de/pr esse_goldmuenze_europatag _2002_100_euro_rueckseite .htm> <http://www.ihr-euro.de/pr esse_goldmuenze_europatag _2002_100_euro_rueckseite .htm> Abbildungen: © Bundesministerium der Finanzen
<http://www.ihr-euro.de/pr esse_goldmuenze_europatag _2002_200_euro_vorderseit e.htm> <http://www.ihr-euro.de/pr esse_goldmuenze_europatag _2002_200_euro_vorderseit e.htm> <http://www.ihr-euro.de/pr esse_goldmuenze_europatag _2002_200_euro_rueckseite .htm> <http://www.ihr-euro.de/pr esse_goldmuenze_europatag _2002_200_euro_rueckseite .htm> Abbildungen: © Bundesministerium der Finanzen Die 200 Euro-Goldmünze wiegt 31,1 g (1 Unze) und erscheint mit einer Auflage von 100.000 Stück. Der Münzrand wird glatt mit vertiefter eingeprägter Verzierung (Inschrift: IM ZEICHEN DER EINIGUNG EUROPAS). Der Durchmesser beträgt 32,5 mm (Münzdicke: 2,40 mm). Der Entwurf der Goldmünze geht auf Anton Zvone Jesovsek aus Neuberg zurück. Die Bildseite ziert das Eurologo im Zentrum. Eingerahmt wird dieses Motiv von den zwölf Sternen Europas. Daran schließen Elemente der Euro-Banknoten in Form von Brücken und weiteren Architekturelementen an. Am Rand befindet sich die Umschrift "Übergang zur Währungsunion - Einführung des Euro".
Die Wertseite ist durch den im Zentrum stehenden Adler geprägt, der von den zwölf Sternen eingerahmt wird. Weiterhin weist diese Seite den Schriftzug "Bundesrepublik Deutschland", die Wertangabe "100 Euro" bzw. "200 Euro", die Jahreszahl "2002" sowie das jeweilige Münzzeichen der fünf staatlichen Münzstätten auf.
Der Verkaufspreis richtet sich nach dem aktuellen Goldpreis zum Herausgabezeitpunkt (09. Mai 2002). Nach dem heutigen Goldpreis dürfte sich der Ausgabepreis für die 1/2-Unze-Münze auf 180 - 195 Euro (ca. 350 - 380 DM) und für die 1-Unze-Münze auf 340 - 375 Euro (670 - 730 DM) belaufen.
Quelle: Bundesministerium der Finanzen
spat ne euro
Der Euro
Ihr Zeitplan für die Währungsumstellung
Entscheidendes Merkmal des Zeitplans ist die stufenweise Einführung des neuen Geldes mit einer dreijährigen Übergangszeit: Als Buchgeld gilt der Euro seit dem 1. Januar 1999, als Bargeld kommt er am 1. Januar 2002. Bis dahin gilt die D-Mark weiter als gesetzliches Zahlungsmittel. 1. Januar 1999: Der Euro-Geburtstag
Seit dem 1. Januar 1999 ist die europäische Währung in Kraft, wir leben im Euroland. Wächter über den stabilen Euro ist die Europäische Zentralbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Ihr vorrangiges Ziel ist die Sicherung der Preisstabilität. Für die Bürger kommt die Umstellung in Etappen. Dem Euro begegnet man noch nicht immer, aber immer öfter. Im bargeldlosen Zahlungsverkehr (z.B. Überweisungen, Schecks, Kreditkarten) können Sie bereits jetzt den Euro verwenden. Bis Ende 2001 können Sie auch weiterhin mit der gewohnten D-Mark bezahlen.
17. Dezember 2001: Ausgabe der "starter kits"
Etwa 53 Mio. Haushaltsmischungen, sog. starter kits, mit neuen Münzen zum Preis von 20.- DM bzw. 10,33 Euro werden ab diesem Zeitpunkt über die Banken angeboten. Sie sind aber erst ab 1. Januar 2002 gesetzliches Zahlungsmittel. <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=Au sgabe+der+Euro+Starter+Ki ts+in+allen+Banken&ST =20011217Z+0000&VIEW= d> <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=Au sgabe+der+Euro+Starter+Ki ts+in+allen+Banken&ST =20011217Z+0000&VIEW= d>Diesen Termin in Ihren Yahoo! Kalender eintragen. <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=Au sgabe+der+Euro+Starter+Ki ts+in+allen+Banken&ST =20011217Z+0000&VIEW= d>
1. Januar 2002: Die Bargeldpremiere
Ab dem 1. Januar 2002 werden die neuen Scheine und Münzen des Euro an den Bankschaltern ausgegeben. Der Euro wird dann alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel sein. Sämtliche Bank- und Sparkonten, die bis dahin noch auf D-Mark lauten, werden automatisch auf die neue Währung umgestellt. Auch Briefmarken gibt es jetzt nur noch in Euro. Die D-Mark wird jedoch nicht "über Nacht" aus dem Verkehr gezogen. <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=De r+Euro+ist+alleiniges+Zah lungsmittel+in+Deutschlan d.&ST=20020101Z+0000& amp;VIEW=d> <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=De r+Euro+ist+alleiniges+Zah lungsmittel+in+Deutschlan d.&ST=20020101Z+0000& amp;VIEW=d>Diesen Termin in Ihren Yahoo! Kalender eintragen. <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=De r+Euro+ist+alleiniges+Zah lungsmittel+in+Deutschlan d.&ST=20020101Z+0000& amp;VIEW=d>
1. März 2002: Das Ende des DM-Bargeldumlaufs
In den Monaten Januar und Februar 2002 läuft die heiße Phase des Umtauschs. Dann werden im deutschen Einzelhandel und von den Kreditinstituten Scheine und Münzen noch in D-Mark und schon in Euro angenommen und herausgegeben. Ab 1. März 2002 gibt es nur noch Euro und Cent im Geldbeutel. Wer danach noch DM-Bargeldbestände findet, braucht sich keine Sorgen zu machen. Der Umtausch wird bei der Deutschen Bundesbank zeitlich unbefristet möglich sein. Dies gilt auch für Gedenkmünzen. <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=DM +Scheine+und+Münzen+gelte n+nicht+mehr.&ST=2002 0301Z+0000&VIEW=d> <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=DM +Scheine+und+Münzen+gelte n+nicht+mehr.&ST=2002 0301Z+0000&VIEW=d> Diesen Termin in Ihren Yahoo! Kalender eintragen. <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=DM +Scheine+und+Münzen+gelte n+nicht+mehr.&ST=2002 0301Z+0000&VIEW=d>
30. Juni 2002: Briefmarken nur noch in Euro und Cent
Mit dem Euro kommen auch neue Briefmarken. Nach dem jetzigen Stand ist der 1. Januar 2002 als Stichtag für die Ausgabe der neuen, nur noch auf Euro lautenden Briefmarken vorgesehen. Sie können sich aber darauf verlassen, dass die bisherigen Marken bis zum 30.Juni 2002 gültig bleiben. Die Vielfalt der Briefmarken wird sich in Euroland nicht ändern. Die deutschen Briefmarken werden weiterhin die Herkunftsangabe "Deutschland" tragen. Nur die Wertangabe wird von Pfennig auf Cent umgestellt. Weitere Fragen beantwortet das Kundentelefon der Deutschen Post AG: 01802/3333. <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=DM +Briefmarken+gelten+nicht +mehr.&ST=20020630Z+0 100Z+0000&VIEW=d> <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=DM +Briefmarken+gelten+nicht +mehr.&ST=20020630Z+0 100Z+0000&VIEW=d>D iesen Termin in Ihren Yahoo! Kalender eintragen. <http://calendar.yahoo.com /yc/de/?v=60&TITLE=DM +Briefmarken+gelten+nicht +mehr.&ST=20020630Z+0 100Z+0000&VIEW=d>
Außerhalb von Europa liegende Gebiete, die zur EU gehören: Ceuta und Mellila (spanische Exklaven in Nordafrika), Kanarische Inseln (Spanien), Madeira, Azoren (Portugal), französische Übersee-Departements: Guadeloupe und Martinique (Karibik), Französich Guayana (Südamerika) und Réunion (Indischer Ozean). Alle übrigen von EU-Staaten abhängigen Gebiete in Übersee (wie Falkland-Inseln, St. Helena, Französisch Polynesien, Niederländisch-Antillen, Saint Pierre et Miquelon) sind der EU nur angeschlossen (assoziiert). Nicht zur EU gehören folgende autonome, halbautonome oder abhängige Staatsgebiete, die im EU-Bereich liegen: Andorra, Channel Islands, Färöer, Isle of Man, Monaco, San Marino, Vatikanstadt, Gibraltar. Folgende Staaten haben offiziell den Beitritt zur EU beantragt: Zypern, Malta, Schweiz (Antrag ruht zur Zeit), Ungarn, Polen, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Tschechien, Slowenien. Die Türkei ist "Beitrittskandidatin", ohne dass zur Zeit Verhandlungen mit ihr geführt würden.