Jazykoveda NJ 58
Stilistik
Die Nützung der sprachlichen Ausdrückmöglichkeiten bei der Kommunikation
Textlinguistik und Stilistik haben viele gemeinsame Züge.
Textlinguistik (neu) spricht man von Äußerungen abhängiger Länge, verschiedenen Großer, die sich inhaltlich beschieden Situationen.
Stil
Art und Ausdrucks-Weise, wie man spricht und schreibt
( allgemein) Stil ist in jedem Bereich verwendbar.
 phonet.-phonolog. Ebene
das Phonem ist das kleinste Element
Laut, distinktive- bedeutungsunterscheidende Funktion (trägt die Bedeutung nicht)
 morpholog. Ebene
ein Morphem ist die kleinste bedeutungstragende Funktion
(relativ, weil B. Tag, Bau – 1 Morphem, ein Wort)
 syntaktische E.
Syntagma
schönes Haus (Kasus, Genus u. a) müssen übereinstimmen
 lexikalische E.
Lexem (mehr als Wort und weniger als Satz )
Mehr oder weniger idiomatizierte und mindestens aus einem Grundmorphem bestehende lexikalische Einheit. (Wort, Syntagma, Phraseologismen……)
B. jemandem in Magen liegen- Idiomatisierung (nicht echt)
 textlinguistische E.
Text (alle Arten von den Texten, nicht nur die literarischen Texte)
TEXT die Sätze hängen inhaltlich zusammen, formal eine Struktur (Korrektoren)
Text kann auch einem Wort gleichen.
Nicht nur in geschriebener sondern auch in der gelesener Form.
Es geht immer um die Kommunikation (Signal für den anderen)
Nonverbale Erscheinung B. pfeifen- bei den Zügen
Text
Die Sätze (ein Text kann nur ein Satz sein) oder die Einheiten (die aus mehreren Sätzen bestehen). Es sind keine isolierte Sätze, sondern die Gesamtmenge, der in einer kommunikativen Interaktion auftretenden kommunikativen Signale. Sender und Empfänger und ihre Kommunikation
Die Kommunikation
Sind Äußerungen, nicht bloß die Wörter, die syntaktisch, semantisch und grammatisch verbunden sind. Sie verbinden sich in größeren Einheiten- Texte.
Typisch für die Texte sind die Elemente wie Ellipse
B. haben sie Unterricht? Frau Yang- (Sie)- Nein ! (Ich habe keinen Unterricht)
Das, was wir auslasen ist eine Ellipse
1. Informationsfluss
Ich beginne mit der wichtigsten Situation, dann kommt 2. Ideenfluss
1. Worum es geht. z. B. um die Verlobung
Er verschickte die Karten, schrieb an seinen Freunden, das war das Beste
2. Ideenfluss
(nicht springen von einer zu den anderen.)
Bei dem Informationsfluss handelt es sich um die syntaktischen und sentimentalischen Zusammenhänge. (Sätze ohne Kontext sind manchmal nicht klar. Es existieren sog. Stereotypen Textsorten (das ist Alleetextwissenschaft) Es werden mehrere Textsorten unterscheidet:
Je nach dem teilen wir sie in 3 große Gruppen: nach Styltypen
1. subjektive Texte
2. objektive Texte
3. eine Mischung von beiden (subjektiv-objektive Texte)
1. Subjektive Texte
Der Stil;
a. der schönen Literatur
b. der Belletristik, der Stil der Alltagsrede
- subjektiv beschreibt man die Situation „seiner Meinung nach“, (im Gegenteil zu objektiven Stil)
- auch Eseistik oder Rhetorik
2. objektiver Text
Stil der Direktive (Administrative), wissenschaftlicher Stil, wo man von der Realität schreibt. Ist objektiv, ohne Gefühle. Ich beschreibe das offizielle
3. subj. - objektiver Text
der Stil der Publizistik und der Presse
Von der objektiven Realität, kann ich von meinen persönlichen Winkel etw. beschreiben. Jeder beschreibt die gleiche Situation anders.